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Gib mir einen rat wenn: ГДЗ немецкий язык, 9 класс, Бим И. Л. § II

ГДЗ немецкий язык, 9 класс, Бим И. Л. § II

У главной героини книги К. Нёстлингер «Ильзе ушла» были
проблемы с родителями. А у вас?
1.  Доверяете ли вы своим родителям?
Ja, sie sind die Personen, denen ich völlig vertrauen kann. (Да, это те
лица, которым я могу доверять.)
2.  Боитесь ли вы свою мать, своего отца?
Nicht immer. Ich habe natürlich Angst vor der Bestrafung, nurwenn
ich etwas Schlechtes gemacht habe. (Не всегда. Несомненно, боюсь на-
казания, только когда я сделал(а) что-то плохое.)
3.  Ваши родители для вас хорошие друзья?
Ich erzähle ihnen nicht alles, aber ich weiß immer, daß sie mir einen
guten Rat geben können und ich immer auf sie rechnen kann. (Я расска-
зываю им не все, но я всегда знаю, что они могут дать мне хороший
совет и что я всегда могу на них рассчитывать.)
4.  Твои родители строгие, но справедливые?
Ja, das stimmt, sie können mich ziemlich strengbestrafen, aber nie
ohne meine Schuld. (Да, это так, они могут довольно строго меня на-
казать, но никогда без моей вины.)
5.  Много ли времени вы проводите вместе с родителями? Обсуждаете
ли вы вместе многие проблемы?
Natürlich ist es für mich unmöglich, meine ganze Zeit mit ihnen zu
verbringen, aber ich meine, daß sie für mich nicht an der letzten Stelle
sind. Wenn wir zusammen sind, können wir verschiedene Probleme
besprechen. (Естественно, что я не могу проводить вместе с ними все
свое время, но я думаю, что они для меня не на последнем месте.
Когда мы вместе, мы можем обсуждать различные проблемы.)
6.  Ты находишь много времени для своих родителей?
Ich denke, daß manchmal es doch unmöglich ist. Und sie sollen doch
auch nicht, ihre ganze Zeit mit mir zu verbringen. (Я полагаю, что иног-
да это невозможно. Они ведь тоже не обязаны проводить со мной все
свое время.)
7.  Являются ли они для вас образцом для подражания?
In vieles möchte ich bestimmt wie meine Eltern sein. (Во многом,
несомненно, я хочу быть похожим (-ей) на своих родителей.)
8.  Проводишь ли ты летние каникулы с семьей или со своими друзьями?
Früher verbrachte ich natürlich meine ganzen Ferien mit meinen
Eltern, aber jetzt brauche ich in den Ferien auch Zeit für die Freunde.
Und ich versuche immer, das zu kombinieren. (Раньше я, конечно, про-
водил (-а) все свои каникулы с родителями, но теперь мне нужно вре-
мя и для друзей. И я всегда пытаюсь сочетать это.)
9.  Есть ли у вас компании или большинство подростков — одиночки?
Natürlich gibt es auch bei uns Cliquen, es sind gewöhnlich einfach
Freundengruppen. Und Einseigänger gibt es natürlich auch. (Конечно,
у нас есть компании, обычно это просто группы друзей. И одиночки,
конечно, тоже есть.)

Урок 7. generationskonflikt – Немецкий язык – 10 класс

Das Verhältnis von Kindern und Eltern hat sich in den letzten Jahrzehnten immer mehr verändert. Erziehungswissenschaftler stellen fest, dass Eltern nicht mehr so streng mit ihren Kindern sind. Sie verbieten weniger und wollen lieber wie gute Freunde für ihre Kinder sein. Warum ist das so? Und: Ist das überhaupt gut für die Kinder? Das erzählt die Jugendpsychologin Susanne Engelhardt im Interview.

1 _ _

Da gibt es viele Gründe. Viele Eltern denken, dass Strenge altmodisch ist. Sie wollen nicht von gestern sein. Außerdem haben die Kinder in der Schule schon früh Leistungs- und Notendruck. Manche Eltern wollen dann zu Hause nicht hart zu ihnen sein. Oder sie sind selbst zu erschöpft vom Arbeiten und wollen keinen Streit und Ärger haben.

2 _ _

Nein. Und gerade für Jugendliche ist es wichtig, dass Eltern zwar mitfühlend sind, aber gleichzeitig auch Grenzen setzen und Regeln aufstellen. Das richtige Verhältnis ist schwierig. Wenn sie zu freundschaftlich sind, vermissen die Jugendlichen die Orientierung und den Halt, den Eltern geben sollten. Außerdem wollen junge Menschen den Eltern doch auch widersprechen und ihnen Kontra geben. Dadurch werden sie unabhängig. Das ist aber nicht möglich, wenn Eltern ihre Kinder wie Freunde behandeln.

3 _ _

Ja, das stimmt, der Druck ist heute stärker als früher. Besonders Eltern aus der Mittelschicht tun alles, was möglich ist, um ihr Kind zu fördern. Da wird das Kind zum Lebensprojekt, denn es soll eine sehr gute Zukunft haben. Oft dürfen die Kinder keine Kinder mehr sein, sondern werden an Nachmittagen und Wochenenden zu Tanz-, Musik oder Sprachkursen geschickt und müssen Nachhilfestunden nehmen. Kinder haben heute immer öfter Erwachsene um sich herum und bewegen sich in einer Welt, die von Erwachsenen geplant und organisiert wird.

4 _ _

Das ist natürlich nicht einfach. Auf alle Fälle sollte das Kind nicht immer im Mittelpunkt stehen. Es ist wichtig, den Kindern zuzuhören, sie ernst zu nehmen, aber auch Entscheidungen zu treffen, die manchmal nicht den Wünschen des Kindes entsprechen. Gleichzeitig sollten sie dem Kind auch Freiheiten lassen und seine Entwicklung fördern.

Gleichzeitig heißt es aber auch, dass der Druck auf die Kinder wächst. Stimmt das?

Wie sollten Eltern denn nun sein?

Oft hört man vor allem von Mädchen den Satz „Meine Mutter ist meine beste Freundin“. Ist das überhaupt gut für Jugendliche?

Frau Engelhardt, warum ist es vielen Eltern so wichtig, bei ihren Kindern beliebt zu sein?

Урок 7. generationskonflikt – Немецкий язык – 10 класс

Das Verhältnis von Kindern und Eltern hat sich in den letzten Jahrzehnten immer mehr verändert. Erziehungswissenschaftler stellen fest, dass Eltern nicht mehr so streng mit ihren Kindern sind. Sie verbieten weniger und wollen lieber wie gute Freunde für ihre Kinder sein. Warum ist das so? Und: Ist das überhaupt gut für die Kinder? Das erzählt die Jugendpsychologin Susanne Engelhardt im Interview.

1 _ _

Da gibt es viele Gründe. Viele Eltern denken, dass Strenge altmodisch ist. Sie wollen nicht von gestern sein. Außerdem haben die Kinder in der Schule schon früh Leistungs- und Notendruck. Manche Eltern wollen dann zu Hause nicht hart zu ihnen sein. Oder sie sind selbst zu erschöpft vom Arbeiten und wollen keinen Streit und Ärger haben.

2 _ _

Nein. Und gerade für Jugendliche ist es wichtig, dass Eltern zwar mitfühlend sind, aber gleichzeitig auch Grenzen setzen und Regeln aufstellen. Das richtige Verhältnis ist schwierig. Wenn sie zu freundschaftlich sind, vermissen die Jugendlichen die Orientierung und den Halt, den Eltern geben sollten. Außerdem wollen junge Menschen den Eltern doch auch widersprechen und ihnen Kontra geben. Dadurch werden sie unabhängig. Das ist aber nicht möglich, wenn Eltern ihre Kinder wie Freunde behandeln.

3 _ _

Ja, das stimmt, der Druck ist heute stärker als früher. Besonders Eltern aus der Mittelschicht tun alles, was möglich ist, um ihr Kind zu fördern. Da wird das Kind zum Lebensprojekt, denn es soll eine sehr gute Zukunft haben. Oft dürfen die Kinder keine Kinder mehr sein, sondern werden an Nachmittagen und Wochenenden zu Tanz-, Musik oder Sprachkursen geschickt und müssen Nachhilfestunden nehmen. Kinder haben heute immer öfter Erwachsene um sich herum und bewegen sich in einer Welt, die von Erwachsenen geplant und organisiert wird.

4 _ _

Das ist natürlich nicht einfach. Auf alle Fälle sollte das Kind nicht immer im Mittelpunkt stehen. Es ist wichtig, den Kindern zuzuhören, sie ernst zu nehmen, aber auch Entscheidungen zu treffen, die manchmal nicht den Wünschen des Kindes entsprechen. Gleichzeitig sollten sie dem Kind auch Freiheiten lassen und seine Entwicklung fördern.

Wie sollten Eltern denn nun sein?

Frau Engelhardt, warum ist es vielen Eltern so wichtig, bei ihren Kindern beliebt zu sein?

Gleichzeitig heißt es aber auch, dass der Druck auf die Kinder wächst. Stimmt das?

Oft hört man vor allem von Mädchen den Satz „Meine Mutter ist meine beste Freundin“. Ist das überhaupt gut für Jugendliche?

Стихи для урока немецкого языка – Немецкий язык онлайн

На этой страничке вы найдете интересные стишки, рифмовки и кричалки, которые вы можете использовать на уроках немецкого языка.

Считалки на немецком

* * *

Eins, zwei,

du bist frei.

Drei, vier,

du bleibst hier.

Fünf, sechs,

alte Hex.

Sieben, acht,

gute Nacht.

Neun, zehn,

du kannst gehn!

 

* * *

Frau Quitte,

Frau Queck,

Fräulein Quick

und Herr Quack

essen Quarkkuchen

von Frau Quelle.

 

* * *

Ich bin Peter, du bist Paul,

ich bin fleißig, du bist faul!

 

* * *

A a a, der Winter ist schon da!

E e e, wir spielen gern im Schnee.

O o o, wir gehen in den Zoo.

I i i, vergiss die Eltern nie!

 

* * *

Mein, dein, sein,

der Tisch ist noch rein,

der Magen ist noch leer

und du brummst wie ein Bär.

 

* * *

Eichen, Buchen, Tannen,

und du musst fangen.

Eichen, Tannen, Buchen,

und du musst suchen.

 

* * *

Rote Rosen, rote Rosen,

stehen auf dem Stengel.

Der Herr ist schön,

die Frau ist schön,

das Kind ist wie ein Engel.

 

* * *

Die Frösche, die Frösche,

ein lustiger Chor.

Sie haben, sie haben —

wie komisch! — kein Ohr.

 

* * *

Rattatam, rattatam,

wir fahren mit der Eisenbahn.

Wir fahren in die große Stadt,

die viele schöne Häuser hat.

 

* * *

ABC, Kopf in die Höh!

DEF, wart, ich treff!

GHI, das macht Müh!

IKL, nicht so schnell!

MNO, auch nicht so!

PQR, das ist schwer!

STU, hör mir zu!

VWX, mach ’nen Knicks!

   YZ, geh zu Bett!

 

* * *

1, 2, 3, 4,

auf dem Klavier

sitzt eine Maus,

und du musst raus.

 

* * *

Eins, zwei, drei,

du bist frei!

 

* * *

10, 20, 30, Mädchen, du bist fleißig,

40, 50, 60, Mädchen, du bist prächtig,

70, 80, 90, Mädchen, du bist einzig,

100, 1000, Million, Mädchen, du verdienst die Kron!

 

* * *

Itzli-pitzli-Rabenfuß,

rate mal, wer suchen muss!

Itzli-pitzli-buh,

nämlich du!

 

* * *

Automobil,

fahr nicht so viel,

Benzin ist knapp,

und du bist ab!

 

* * *

Hexe Minka,

Kater Pinka,

Vogel Fu,

raus bist du!

 

* * *

Liebe, liebe Mutter!

Ich bin klein, mein Wunsch ist klein.

Du sollst froh und glücklich sein.

 

* * *

Schau links, schau rechts,

geh geradeaus!

So kommst du sicher

gut nach Haus.

 

* * *

Henriette, goldene Kette, goldene Schuh, wie alt bist du?

 

* * *

Eins, zwei, drei, Polizei.

Wer will fahren? Steigt schnell ein!

 

* * *

Ofen, Ofen, Töpfen,

Milch hab’ ich ein Tröpfen,

bin so hungrig und so arm,

mache mir mein Süpplein warm!

 

* * *

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,

wo bist du so lang geblieben?

Bei dem Schuster tick, tick, tick,

der hat mir mein’ Schuh geflickt.

 

* * *

1, 2, 3, 6, 7,

ein Zigeuner hat geschrieben:

Liebe Tante, sei so gut,

schick mir den Zylinderhut.

Nicht zu groß und nicht zu klein,

morgen soll die Hochzeit sein.

 

* * *

Blumen auf den Wiesen,

viele Bienen fliegen,

Vögel singen Lieder,

ich will draußen spielen.

 

* * *

Im Haus ist die Maus

auf den Ofen gekrochen,

ist heruntergefallen,

hat’s Schwänzchen gebrochen.

 

* * *

Jedes Kind

sich kämmen sollte,

der der Peter

nie das wollte.

Da wuchsen ihm die Läuse,

so groß fast wie die Mäuse.

Die zogen ihn

ins Holz hinaus,

und o Jammer,

und o Graus,

sie fraßen ihn

samt Haut und Haar,

so dass bald nichts mehr

von ihm war.

 

* * *

Frau von Hagen, darf ichs wagen,

Sie zu fragen, welchen Kragen

Sie getragen, vor acht Tagen

auf der Fahrt nach Kopenhagen?

 

* * *

Es war einmal ein Mann,

mein Märchen fängt an,

der hat ’ne arme Hütte,

das Märchen ist in der Mitte,

der hat ein kleines Haus,

nun ist mein Märchen aus.

 

Die Familie

Der Vater heißt Eiko,

die Mutter heißt Heike.

Die Tochter heißt Lilli,

der Sohn heißt Willi.

Der Bruder heißt Ronny,

die Schwester heißt Toni.

Der Opa heißt Klaus,

er sitzt nicht gern im Haus.

Die Oma heißt Emilie.

Das ist die ganze Familie.

 

* * *

Gänse, Gänse!

       Ga, ga, ga!

Wollt ihr fressen!

       Ja, ja, ja!

Kommt nach Hause,

aber merkt:

Der Wolf wartet

unterm Berg.

 

* * *

Sieben Kinder warten

Vor dem Kindergarten.

Es ist Mitternacht,

Die Mutter ist nicht weit.

 

* * *

Meine Mutter ist sehr tüchtig,

alles macht sie schnell und richtig.

 

* * *

Meine Händchen sind noch klein,

können aber fleißig sein.

 

* * *

Vorn ist die Tafel,

und hinten ist die Bank.

Links ist das Fenster,

und rechts ist der Schrank.

 

* * *

Eins, zwei, drei,

       vier, fünf, sechs, sieben …

Nennt die Tiere,

       die sich nicht lieben!

Hund und Hase,

       Katz’ und Maus

wohnen nicht

       im selben Haus.

 

Meine Hände

Ich habe zwei kleine Hände,

sie arbeiten ohne Ende:

Sie kochen für die Puppe

Kakao, Brei und Suppe.

Sie helfen der Mutter zu Haus’

und fegen das Zimmer aus.

Sie waschen Augen, Ohren,

Nase, Hals und Mund,

und ich bin immer gesund.

 

* * *

Wir haben für alle etwas.

Der warme Mantel für den Winter.

Warme Hosen für kaltes Wetter.

Blusen aus Baumwolle,

Wolle in allen Farben.

 

* * *

Die Rose ist in der Tasse.

Die Schneeflocke ist bunt.

Der Wald ist in der Klasse.

Miauen kann der Hund.

 

* * *

Ritze kritze,

ratze kratze,

das ist meine

schwarze Katze

mit der weißen Tatze.

 

* * *

1, 2, 3

Vater isst ein Ei

3, 2, 1

Mutter isst keins

4, 5, 6

Thomas macht ‘nen Klecks

6, 5, 4

Rudi mag kein Bier

7, 8, 9, 10

Das kann ich leicht verstehn

10, 7, 3

Das Gedicht ist vorbei

 

* * *

1, 2, 3, 4 —

alles gibt es hier:

Vogelfutter,

Milch und Butter,

greifen Sie nur zu!

 

    Erntedank

Wir wollen danken

für unser Brot.

Wir wollen helfen

in aller Not.

Wir wollen schaffen,

die Kraft gibst Du.

Wir wollen lieben;

Herr, hilf dazu!

Amen.

 

* * *

In dem Hi Ha Haus

ist die Mi Ma Maus.

Rennt zur Tür hinaus,

und du bist aus.

 

* * *

Osterhas, Osterhas,

leg mir Eier in das Gras,

Ostereier rot und blau,

grün und gelb und grau!

 

Im Zoo

Das Krokodil, das Huhn, der Hahn,

der Löwe, Affe und Fasan,

der Elefant, der Bär, der Strauß —

sie leben all in einem Haus.

 

* * *

Erst fünf Jahre bin ich alt,

bin im Kindergarten.

In die Schule will ich gehen,

muss ein Jahr noch warten.

 

Das Frühstück

Auf dem Tische steht die Butter,

Zucker, Tee und frisches Brot.

Und die liebe, gute Mutter

macht für mich ein Butterbrot.

 

* * *

Im Park sind viele Blumen:

weiß, rot und blau und bunt.

Wir lachen, spielen, springen,

und lustig bellt der Hund.

 

* * *

Miez ist krank, Miez ist krank,

sie sitzt traurig auf der Bank,

will nicht laufen, will nicht springen,

will nicht essen, will nicht trinken.

Traurig sitzt sie in dem Haus,

kann nicht fangen eine Maus.

 

Der Schneemann

Der Schneemann auf der Straße

trägt einen weißen roten Rock,

hat eine rote Nase

und einen dicken Stock.

 

Herbstnacht

Eulen heulen laut.

Gras wird heute feucht.

Feuer leuchten weit.

Leute freuen sich.

 

* * *

Wecker, Wecker, wecke mich,

wecke mich am Morgen!

Liebes Kind, ich wecke dich.

Mach dir keine Sorgen!

 

* * *

Was gibt es zu essen? Was steht auf dem Tisch?

Gibt es eine Suppe? Fleisch oder Fisch?

Gibt es Kartoffeln? Gibt es Salat?

Gibt es Tomaten? Gibt es Spinat?

 

* * *

Der erste April! Der erste April!

Man schickt die Narren, wohin man will.

 

* * *

Ich hab keinen Garten, hab nur ein Töpfchen,

dort wachsen Blümchen mit bunten Köpfchen.

Ich gieß es abends, ich gieß es früh,

mein liebes Blümchen vergess ich nie.

 

* * *

In der Wolke wohnt im Sommer

Regen, Hagel, Blitz und Donner.

Habt ihr einen neuen Hut?

Einen Schirm? Dann ist es gut.

 

* * *

Auf dem Berge Si – na – i

wohnt’ der Schneider Kikriki,

seine Frau, die Margarete,

saß auf dem Balkon und nähte,

fiel herab, fiel herab,

und das linke Bein brach ab.

 

* * *

Auf einem Gummi-Gummi-Berg,

da wohnt ein Gummi-Gummi-Zwerg,

der Gummi-Gummi-Zwerg

hat eine Gummi-Gummi-Frau,

die Gummi-Gummi-Frau

hat ein Gummi-Gummi-Kind,

das Gummi-Gummi-Kind

hat ein Gummi-Gummi-Kleid,

das Gummi-Gummi-Kleid

hat ein Gummi-Gummi-Loch,

und du bist es doch!

 

Стихи на немецком для урока

* * *

Mein Freund heißt Jura,

dein Freund heißt Schura,

meine Freundin heißt Natascha,

deine Freundin heißt Lubascha.

 

* * *

Hell ist die Klasse,

und weiß ist die Wand.

Schwarz ist die Tafel,

und braun ist die Bank.

 

* * *

Ich bin Dieter,

du bist Helga.

Er ist Friedrich,

sie ist Elke.

 

Wir sind hier,

und ihr seid dort.

Wer weiß mehr,

setz bitte fort!

 

Der Regenbogen

Ein Regenbogen,

komm und schau:

rot und orange,

gelb, grün und blau.

Josef Guggenmoos

 

In der Schule

In der Schule lernt man viel:

Lesen, Rechnen, Sport und Spiel,

Basteln, Singen, Turnen, Schreiben —

Niemand will ein Dummkopf bleiben.

 

* * *

Hurra! Hurra! Neujahr ist da.

Wir lachen und singen.

Wir tanzen und springen.

Wir sind alle lustig

und rufen: Hurra!

Hurra! Hurra! Die Ferien sind da.

 

Frauentag

Frauentag! Frauentag!

Welch ein schöner Feiertag!

Der Mutti gratulieren wir

und wünschen alles Gute ihr.

 

Die Familie Krause

Auf dem Bilde seht ihr da

Vater, Mutter, Monika,

Bruder Kurt und Schwester Elli,

die Geschwister Paul und Nelli.

Rechts den Opa seht ihr hier,

links die Oma am Klavier.

Die Familie des Herrn Krause

sitzt am Sonntag gern zu Hause.

Alle wohnen friedlich hier,

in der Wohnung Nummer vier.

 

Klaus

Jeder freut sich über Klaus,

weil er fleißig ist im Haus,

hilft der Oma und der Mutter,

bringt schnell Milch und Brot und Butter.

 

In der Schule ist der Klaus

auch so fleißig wie im Haus.

Er verliert da keine Zeit

und ist immer hilfsbereit.

 

Im Zimmer

In dem Zimmer sehen wir

Tische, Stühle, ein Klavier.

An der Wand steht links ein Schrank,

an dem Fenster eine Bank.

 

Hier ein Sofa, da ein Bett,

Blumen auf dem Fensterbrett.

Auch ein Bücherschrank steht hier,

denn die Bücher lieben wir.

 

Das Jahr

Dreißig Tage hat September,

April, Juni und November.

Februar hat achtundzwanig,

nur im Schaltjahr neunundzwanzig.

Alle andern ohne Frage

haben einunddreißig Tage.

 

Der lustige April

April, April

macht immer, was er will.

Bald Sonnenschein, bald Schnee,

bald regnet es — o weh!

April, April

macht immer, was er will.

 

Fliegen will ich zu den Sternen

In der Schule will ich lernen

und will immer fleißig sein.

Fliegen will ich zu den Sternen,

will da auch zu Hause sein.

 

Wissen will ich, wie das Brot wächst

und warum der Vogel singt,

wie die silberne Rakete

Menschen zu den Sternen bringt.

 

Über allen scheint die Sonne

Über allen scheint die Sonne,

über allen in der Welt.

Alle Kinder wollen Frieden,

Frieden, der das Glück erhält.

 

Froh und lustig will ja spielen

mit den Freunden jedes Kind,

ob es weiße oder schwarze,

gelbe oder braune sind …

 

Hört, ihr Menschen, unsre Bitte:

Kämpfet für den Frieden ihr,

dass die Kinder aller Länder

froh und lustig sind wie wir!

 

Bei Peters Geburtstag

   Mutter sagt zu den Kindern: “Wer will Peters Bilder sehen?”

   “Ich, ich, ich”, rufen alle.

   Mutter sagt:

— Das ist Peter mit einem Jahr, da liegt er noch im Bettchen.

— Das ist Peter mit zwei Jahren, da läuft er schon auf der Straße.

— Das ist Peter mit drei Jahren, da spielt er schon im Sand.

— Das ist Peter mit vier Jahren, da malt er schon ein Bild.

— Das ist Peter mit fünf Jahren, da kauft er schon für Mutter ein.

— Das ist Peter mit sechs Jahren, da geht er schon in die Schule.

 

Im Lande der Zwerge

So ist es im Lande der Zwerge:

Ameisenhaufen  sind Berge,

das Sandkorn ist ein Felsenstück,

der Seidenfaden ist ein Strick,

die Nadel ist da eine Stange,

als Elefant gilt da die Maus,

der Fingerhut ist da ein Haus,

wie Fenster sind die Nadelöhre,

ein Glas voll Wasser wird zum Meere,

der dickste Mann ist da ein Haar,

ein Augenblick ist da ein Jahr.

 

Im Lande der Riesen

So ist es im Lande der Riesen:

als Betten brauchen sie Wiesen,

zum Trinken haben sie Fässer,

wie Sägen sind ihre Messer;

ihre Semmeln sind wie Melonen,

wie Gurken sind ihre Bohnen;

die Kleider näht man mit Stricken,

die Stühle macht man wie Brücken;

man spielt mit wirklichen Kranen

und mit wirklichen Eisenbahnen,

als hätten sie kaum ein Gewicht.

Ob’s das gibt? — Ich weiß es nicht.

 

            M

Wenn das M nicht wär erfunden,

wäre manches schief und krumm.

Denn dann hießen Max und Moritz

Ax und Oritz. Das wär dumm.

 

Wenn das M nicht wär erfunden,

wäre mancher übel dran.

Maximilian, der hieße

plötzlich Axi ilian.

 

Wenn das M nicht wär erfunden,

wär das ABC nich voll.

Jede Mama hieße a-a.

Und das wäre ganz zu toll.

 

Doch zum Glück ist es erfunden.

Das ist nützlich! Das ist fein!

Denn nun können kleine Kinder

“Mutti” oder “Mami” schrein.

                    James Krüss

 

Wenn ich groß bin

Wenn ich groß bin,

brauche ich mich nicht zu waschen,

weil die Großen ja nie schmutzig sind.

Dafür pflanze ich in mein Zahnputzglas

eine Bananenpflanze

und lasse in der Badewanne ein Schiff

schwimmen,

und alle Seife der Welt

verkaufe ich.

 

O, wäre ich krank!

O, wäre ich krank!

Dann müsste ich morgens nicht aufstehen.

Ich müsste nicht in die Schule gehen.

Ich müsste nicht lernen.

Ich könnte im Bett liegen bleiben!

 

Jetzt bin ich krank.

Der Kopf tut mir weh.

Die Stirn ist heiß.

Der Hals tut mir weh.

Ich darf nicht spielen.

Ich muss im Bett liegen bleiben.

Es ist so langweilig.

Ach, wäre ich gesund!

 

Klein und Groß

Ich

bin

schon

sehr

groß,

denkt das kleine Mädchen.

Mein Brüderchen ist viel kleiner als ich.

 

Ich

bin

sehr

groß,

denkt der kleine Bruder.

Mein Hündchen ist viel kleiner als ich.

 

Was ist vertauscht?

Der Käse ist in der Flasche.

Die Milch ist in der Tasche.

Der Fisch ist im Bus.

Das Fenster ist im Fluss.

Der Lehrer ist in der Tasse.

Der Tee ist in der Klasse.

Die Kleider sind in der Bank.

Die Kasse ist im Schrank.

 

Verkehrte Welt

Die Glocken sind im Keller,

Kartoffeln auf dem Turm,

der Tisch steht auf dem Teller,

und Hühner frisst der Wurm.

       Juhu, juhu,

       heut’ bin ich du,

       und du bist ich.

       Sprich weiter, sprich!

Im Brunnen brennt das Feuer,

die Palmen sind auf dem Feld;

die Luft ist furchtbar teuer,

und Gold ist gar nichts wert.

       Juhu, juhu,

       Bier gibt die Kuh

       und Milch das Fass.

       Weißt du noch was?

Die Häuser können reisen.

Die Vögel wohnen im Meer.

Sehr wenig wiegt das Eisen,

die Watte ist schrecklich schwer.

       Juhu, juhu,

       am Kopf die Schuh,

       der Hut am Fuß.

       Und nun ist Schluss.

             Ludwig Schuster

 

Ein Streit über den wichtigen Beruf

“Der wichtige Beruf

ist KAUFMANN.

Ohne ihn würden wir

verhungern.”

 

“Der wichtigste Beruf

ist MAURER.

Ohne ihn hätte der Kaufmann

kein Geschäft.”

 

“Der wichtige Beruf

ist POLIZIST.

Ohne Polizisten würden

der Kaufmann,

der Maurer und eine Menge

anderer Leute überfahren.”

 

“Der wichtigste Beruf

ist KRAFTFAHRER.

Ohne ihn bekommt der Maurer

keine Ziegel,

und der Kaufmann bekommt

keine Waren geliefert.”

 

“Dann würde ich

beim BAUERN einkaufen.

Das ist der wichtigste Beruf.”

 

“Aber wo hat der Bauer

den Pflug her,

den Traktor, den Mäher

und all die anderen Maschinen?

Die hat er aus der Fabrik.

Also ist ARBEITER

der wichtigste Beruf.”

 

“Und wo haben die Arbeiter

und Mechaniker gelernt,

wie man das alles macht?

In den Schulen!

Also ist LEHRER

der wichtigste Beruf.

Ohne Lehrer würden die Leute

überhaupt nichts können!”

 

“Der wichtigste Beruf

ist SCHÜLER.

Ohne die Schüler

wäre ja niemand da,

den die Lehrer

etwas lehren könnten.”

 

“Aber wenn die Schüler

nichts zu essen haben?

Also ist der wichtigste Beruf

KAUFMANN!”

             Kurt Wölfflin

 

Gebet für Kinder

Manche Kinder sind gelb und manche schwarz,

doch ich bin weiß.

Manche Kinder sind braun und manche rot,

doch ich bin weiß.

Aber ich bin nicht besser als sie

und sie sind nicht besser als ich,

wir sind alle Kinder von dir, lieber Gott.

Hilf uns, dass wir uns nicht hassen!

Hilf uns, dass wir uns verstehen!

Hilf uns, dass wir uns lieben!

                    Ilse Kleberger

 

Ach, ich und auch

Das Wort “ach”

findest du

       im Bach,

       im Krach,

       im Lachen,

       im Drachen

und noch

in anderen Sachen.

 

Und “ich”

bin

im Licht,

im Wicht,

im Gesicht,

im Gedicht,

und schließlich

nicht richtig

       in der Milch

       und im Knilch.

 

Das Wort “auch”

findest du

       im Rauch,

       im Schlauch,

       im Brauch

und auch

in deinem Bauch.

 

Puppendoktor

Ach, lieber Doktor Pillermann,

sieh dir nur meine Puppe an!

Drei Tage hat sie nichts gegessen,

hat immer so stumm dagesessen,

die Arme hängen ihr wie tot,

sie will nicht einmal Zuckerbrot!

Ach, lieber Doktor, sag mir ehrlich,

ist diese Krankheit sehr gefährlich?

 

Madam, Sie ängstigen sich noch krank!

Der Puls geht ruhig, Gott sei dank;

doch darf sie nicht im Zimmer sitzen,

sie muss zu Bett, muss tüchtig schwitzen;

drei Kiebitzeier gebt ihr ein,

dann wird es morgen besser sein.

 

An Mutters Geburtstag

Schnell, schnell, Besen,

feg die Stube rein!

Wenn Mütterchen zu Kaffee kommt,

muss alles sauber sein.

 

Blüh, blüh, Blume,

blüh Recht schön und frisch!

Wenn Mütterchen zum Kaffee kommt,

stehst du auf dem Tisch.

             Paula Dehmel

 

Der Vater kann alles

Liebes Lenchen, hör nur an,

was mein Vater alles kann!

Alles, alles kann er machen,

und er schnitzt die schönsten Sachen:

 

Auf dem Dach die Klappermühle,

unsre kleinen Kinderstühle,

Vogelbauer, Meisenkisten,

Körber, drin die Hühner nisten.

 

Einen Fresstrog für die Gänschen,

und ein hölzern Schwert für Hänschen.

Kleine Wagen kann er machen,

Hüte von Papier und Drachen,

 

Einen Hahn mit Kamm und Sporen,

Häschen auch mit langen Ohren.

Alles kann er und so gut,

wie es wohl kein andrer tut.

 

Gar nichts gibt es, denk nur an,

was er dir nicht machen kann!

Lenchen, ja ich glaube sehr,

nur der liebe Gott kann mehr!

             Heinrich Seidel

 

                * * *

Schneck, Schneck, Schneider,

du hast ja keine Kleider!

Geh mit, wir fahren nach Berlin,

da kauf’ ich dir was anzuziehn.

 

April

Vor kurzem, da war die Erde noch weiß,

und nun wird’s überall grün.

Vor kurzem, da stand der Bach noch voll Eis,

wo lustig die Wolken nun ziehn.

 

Und sieh! O sieh! — Hab’ ich recht geschaut?

Ein Veilchen! Wie das mich freut!

Und der Vogel im Fliederbusch singt so laut.

O du prächtige Frühlingszeit!

                           Robert Reinick

 

Kam der Schneider angerannt

mit der Schere in der Hand,

nähte an, nähte an,

dass sie wieder laufen kann.

                    Volksgut

 

Der Baum

Zu fällen einen schönen Baum,

braucht’s eine halbe Stunde kaum.

Zu wachsen, bis man ihn bewundert,

braucht er, bedenk’ es, ein Jahrhundert.

Стихотворения о зиме на немецком языке – Мои файлы – Каталог файлов

WINTERREIME A-B-C
Das Kätzchen lief im Schnee.
Und als es dann nach Hause kam,
da hatt’ es weiße Stiefel an.
Oje, ojemine!

SCHNEEMANN, SCHNEEMANN
Schneemann, Schneemann, kalter Mann,
hast’ne rote Nase dran,
schwarze Augen, schwarzen Mund,
bist so dick und auch so rund.

SO VIEL SCHNEE!

Kinder, shaut den vielen Schnee,
alles weiß, wohin ich seh’!
Zieht euch warme Mäntel an,
und fangt gleich zu rodeln an!
Erna Fritzke

O, TANNENBAUM
O, Tannenbaum, o Tannenbaum,
Wie grün sind deine Blätter!
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
Nein, auch im Winter, wenn es schneit.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Wie grün sind deine Blätter!

DER WINTER IST DA
Hurra! Hurra! Der Winter ist da!
Nun wollen wir mal sehen,
wo unsre Schlitten stehen,
der große und der kleine,
der meine und der deine.
Knaben! Mädchen! Mäntel an!
Seht die schöne Rodelbahn.

ES SCHNEIT
Der erste Schnee,
der erste Schnee!
Die weißen Flocken fliegen.
Die Luft ist rein,
der Wind weht kalt,
und Garten, Wiesen, Feld und Wald
in weißer Hülle liegen.
(Aus einem bayrischen Lesebuch)

DER ERSTE SCHNEE (Gekürzt)

Ei, du liebe, liebe Zeit!
Ei, wie hat’s geschneit, geschneit!
Ringsherum, wie ich mich dreh’
nichts als Eis und lauter Schnee.
Wald und Wiesen, Hof und Hecken,
alles steht in weißen Decken.
Friedrich Gull

WINTERLIED
Winter kommt! Winter kommt!
Flocken fallen nieder.
Es ist kalt, es ist kalt.
Weiß ist alles wieder.
Falle, falle, weißer Schnee,
Kalter Schnee! Ein Eisbahn wird der See,
Und wir freun uns alle!

DAS WETTER
Wisst ihr das? Wenn’s regnet, wird’s nass,
wenn’s schneit, wird’s weiß,
wenn’s friert, gibt’s Eis,
wenn’s taut, wird’s grün,
werden alle Blumen blühn.

* * *
E-e-e
Nun gibt es Eis und Schnee!
Blumen blühn an Fensterscheiben,
sind sonst nirgends aufzutreiben.
E-e-e
Nun gibt es Eis und Schnee.

* * *
Ein Jahr fängt an,
das alte verrann.
Weil die Welt sich dreht
und nicht stille steht,

Hat all seinen Zweck!
Und du bist weg!

* * *
Bald ist das Neujahr,
Wie freu ich mich drauf,
Da schmückt uns die Mutter
Die Bäume schön auf.

* * *
Es glänzen die Äpfel,
Es funkeln die Stern,
Wie hab’n wir doch alle
Das Neujahrsfest gern.

* * *
Wir bilden einen schönen Kreis
Und lassen niemand ein.
Nur wer ein schönes Liedchen weiß,
Soll uns willkommen sein.

 

***

 


A, a, a, der Winter der ist da.
Herbst und Sommer sind vergangen,
Winter, der hat angefangen,
A, a, a, der Winter der ist da.
E, e, e, nun gibt es Eis und Schnee.
Blumen blüh’n an Fensterscheiben,
Sind sonst nirgends aufzutreiben,
E, e, e, nun gibt es Eis und Schnee.

I, i, i, vergiß des Armen nie.
Hat oft nichts, sich zuzudecken,
Wenn nun Frost und Kält’ ihn schrecken.
I, i, i, vergiß des Armen nie.

O, o, o, wie sind wir Kinder froh.

Wenn wir unter Scherz und Lachen
Einen großen Schneemann machen,
O, o, o, wie sind wir Kinder froh.

U, u, u, ich weiß schon was ich tu’.
Meine lieben Eltern lieben,
Sie nicht kränken, nicht betrüben,
U, u, u, ich weiß schon was ich tu’.
O, o, o, wie sind wir Kinder froh.
Wenn das Christkind tut was bringen,
Und “vom Himmel hoch” sie singen.
O, o, o, wie sind wir Kinder froh.
U, u, u, ich weiß schon was ich tu’.
Christkind lieben, Christkind loben,
mit den vielen Englein droben.
U, u, u, ich weiß schon was ich tu’.

A, a, a, der Herbst ist wieder da.
Gelb sind nun die süßen Trauben,
braun sind nun die grünen Lauben,
a, a, a, der Herbst ist wieder da.

* * *
A B C, Die Katze lief im Schnee.
Und als sie wieder raus kam,
Da hat sie weiße Stiefel an.
O jemine!
Die Katze lief im Schnee.
A B C,
Die Katze lief zur Höh!
Sie leckt ihr kaltes Pfötchen rein

Und putzt sich auch die Stiefelein
Und ging nicht mehr,
Ging nicht mehr in den Schnee

* * *
Schneeflöcklein, Weißröcklein,
Jetzt kommst du geschneit;
Du wohnst in der Wolke,
Dein Weg ist so weit.
Komm, setz dich ans Fenster,
Du lieblicher Stern;
Malst Blumen und Blätter,
Wir haben dich gern.

Schneeflöckchen, du deckst uns
Die Blümelein zu,
Dann schlafen sie sicher
In himmlischer Ruh’.
Schneeflöcklein, du deckst uns
Die Erde nun zu;
Die Blumen und Blätter,
Die haben nun Ruh.
Schneeflöckchen, Weißröckchen,
komm zu uns ins Tal,
dann baun wir den Schneemann
und werfen den Ball.

* * *
Schnee, Schnee, Schnee!
Liebes Windchen, weh!
Weh mir beide Hände voll,
dass ich mir ein’n Schneeball roll!
Schnee, Schnee, Schnee!
Liebes Windchen, weh!

Schnee, Schnee, Schnee!
Liebes Windchen, weh!
Weh den Schnee mal übern Zaun,

wolln uns einen Schneemann baun!
Schnee, Schnee, Schnee!
Liebes Windchen, weh!

* * *
Schneemann baun und Schneeballschlacht,
Winter ist so schön!
Hat geschneit die ganze Nacht:
Wir wollen rodeln gehn!

Flocken wirbeln, Frost, der kracht,
Winter ist so schön!
Wer Angst hat, der wird ausgelacht.
Wir wollen rodeln gehn!
Rote Nase, Eis im Haar,
Winter ist so schön!
Kälter als im vor’gen Jahr.
Wir wollen rodeln gehn!

* * *
Gebor´n ein Tannenbäumelein
Und wurde groß im Wald.
Im Sommer, wie im Winter, trug
es schönes grünes Kleid.
Der Schneesturm gesungen sanft
So schlafe tief und fein
Der Frost umhüllt´ es mit dem Schnee
Sei brav , und frier nicht ein .
Das feige Häslein, Graupelz,
oft hoppelte am Baum.
Einst hinterließ der böse Wolf
die Spur im Schnee, wie Saum.
Scha! Kniestert es im dichten Wald
Vom Schlitten tief im Schnee
Die Stute Ihrem Wege eilt
Und trappelt hin ganz schnell
Der Schlitten voll mit schwerem Holz
Und obendrauf ein Mann
Geschnitten uns´res Tannenbaum
Hat er an derem Stamm
Jetzt kam es märchenchaft geschmückt
Zu uns´ren Feier heut´
Und brachte für die Kinder mit
Viel Spaß und heller Freud´.

RÄTSEL

Die Felder weiß,
Auf Flüssen Eis,
Es weht der Wind.
Wann ist das, Kind?
(im Winter)

* * *
Wann kann man Wasser im Sieb tragen?
(im Winter)

* * *
Was grünt im Sommer
Und auch im Winter,
Und worüber freuen sich
Zur Neujahrszeit die Kinder?
(der Tannenbaum)

* * *
Im Sommer bin ich kalt und stumm,
Mich keiner will. Wisst ihr, warum?
Im Winter doch, das kennt ihr ja,
Sitzt ihr am liebsten mir ganz nah.
(der Ofen)

* * *
Draußen steht ein weißer Mann,
der sich niemals wärmen kann.
Wenn die Frühlingssonne scheint,
schwitzt der weiße Mann und weint.
Er wird klein und immer kleiner.
Sag, was ist das wohl für einer?
(der Schneemann)

* * *
Bin ich warm, ist’s draußen kalt;
Dann besucht mich jung und alt.
(der Ofen)

* * *
Aus den Wolken fliegt es,
von den Bäumen fällt es,
jedem Kind gefällt es.
In der Hand muss es zergehen,
jeden Winter kannst du’s sehen.
Was ist das?
(die Schneeflocke)

* * *
Welcher Mann hat Angst vor der Sonne?
(der Schneemann)

* * *
Ich weiß Blumen,
die im Winter kommen
und im Sommer wieder gehn.
Rat mal, wo die Blumen stehn!
(die Eisblumen am Fennster)

* * *
Im Sommer und zur Winterzeit
dieselbe Farbe, dasselbe Kleid.
(der Tannenbaum)

Abschnitt 1. Aussehen. Beim Arzt

Hörtext 1. Die Personen stellen sich vor

² Hören Sie zu

# Ergänzen Sie die fehlenden Informationen

62 Jahre … Jahre 42 Jahre 45 Jahre … Jahre 22 Jahre
… kg 75 kg 69 kg … kg 56 kg … kg
160 cm 176 cm …cm 165 cm 176 cm 160 cm
Clown Koch Pfarrer Sekretärin Fotomodell Verkäufern

(Themen aktuell A2)

Hörtext 2. Der neue Freund

² Hören Sie zu

# Markieren Sie, was richtig ist

1. Der neue Freund von Helga

0 war Evas Ehemann

0 war Evas Freund

0 ist Evas Freund

P Was sagen Anne und Eva? Unterstreichen Sie die richtigen Adjektive

Anna sagt:

Der neue Freund von Helga ist …

sehr dumm / attraktiv / nett / unsportlich / ruhig / freundlich

Eva sagt:

Er ist …

intelligent / groß / dick / klein / nervös / elegant / sportlich

(Themen aktuell A2)

Hörtext 3. Die Wahrheit

X Wortschatzhilfen

Du kannst nichts dafür – ты не в ответе за что-либо

² Hören und lesen Sie

§ Übrigens – du hast eine krumme Nase, weißt du das?

· Ich, eine schiefe Nase…? Also, das hat mir keiner gesagt

§ Das glaube ich dir gern. Wer sagt einem schon die Wahrheit! Aber wir sind doch Freunde, oder…?

· Ja, ja, gewiss… Übrigens – du hast ziemlich krumme Beine

§ Krumme Beine? – Wer? Ich?

· Ja, ganz deutlich. Weißt du das denn nicht? Entschuldige, aber als dein Freund darf ich dir doch mal die Wahrheit sagen, oder?

§ Ja, ja, schon… Aber, ehrlich gesagt, die Wahrheit interessiert mich gar nicht so sehr

· Offen gesagt, mich interessiert sie auch nicht besonders. Na, siehst du! Ich schlage vor, wir reden nicht mehr darüber

§ Einverstanden! Vergessen wir das Thema!

· Deine schiefe Nase ist schließlich nicht deine Schuld

§ Stimmt! Und du kannst schließlich auch nichts für deine krummen Beine

· Schiefe Nase oder nicht – du bist und bleibst mein Freund

§ Danke! Und ich finde auch: Besser ein krummbeiniger Freund als gar keiner

(Themen aktuell A2)

Ê Spielen Sie ähnlichen Dialog mit anderen Körperteilen:schiefe Zähne,gelbe Zähne, krummer Rücken,dünnes Haar,dicker Bauch,runder Kopf, abtstehende Ohren, großer Mund, schmale Lippen

Hörtext 4. Körperpflege

X Wortschatzhilfen

der Gutschein für Douglas – бонусная карта

² Hören Sie zu

Q Was macht Leah zur Körperpflege (0K) und um schön auszusehen (0S)? Markieren Sie. Woher hat sie all die Sachen?

░ Pilling auftragen und abwaschen

░ mit Shampoo das Haar waschen

░ Nägel lackieren

░ Haarspitzen schneiden, damit die schneller wachsen

░ Parfum auftragen

░ Haar mit dem Haartrockner trocknen

░ Wimpern mir Wimpertusche schminken

░ Haar färben

░ Schlafbrille aufsetzen, um besser zu schlafen

Beziehen Sie den Hörtext auf sich

(www.audio-lingua)

Hörtext 5. Meine Mutter war mein Vorbild

X Wortschatzhilfen

der Handgriff – прием

schleichen – пробраться, прокрасться

etwas hinkriegen – справиться с чем-либо

& Lesen Sie die Wendungen

B Vervollständigen Sie richtige Reihenfolge der Informationen im Hörtext

² Hören Sie zu und vergleichen Sie

wenn sie dann fertig war, schlich ich mich noch einmal ins Bad und probierte ihre Schminksachen aus → Mami wusste dann nicht genau, ob sie lachen oder sich ärgern sollte → mit der Zeit habe ich das ziemlich gut hingekriegt, wie man sieht → ich sah ganz genau zu und merkte mir jeden einzelnen Handgriff → meistens fand sie es genau so lustig wie ich → ich wollte genau so schön werden wie sie → meine Mutter war für mich das große Vorbild → ich fand es wahnsinnig spannend, wenn sie sich schminkte

 

Beziehen Sie den Hörtext auf sich. Erzählen Sie eine passende Geschichte aus Ihrer Kindheit. In welchen Fragen waren bzw. sind Ihre Eltern ein Vorbild für Sie?

(Themen aktuell A2)

Hörtext 6. Welche Farben?

² Hören Sie zu

Q Welche Farben hören Sie?

0 blau 0 grün 0 schwarz

0 grau 0 lila 0 violett

0 braun 0 orange 0 weiß

0 gelb 0 rot

D Was passt? Hören Sie noch einmal, ergänzen Sie und sortieren Sie

1.____________fahren 0 es sieht zwar anders aus, ist aber gleich

2. ____________sehen 0 furchtbar wütend über etwas sein

3. sich ________ärgern 0 illegal, ohne Lohnsteuerkarte Geld verdienen

4._____________arbeiten 0 immer Schlechtes in der Zukunft sehen

5._____________sehen 0 im Pech Glück haben, nur einen kleinen

Schaden erleiden

6._____________machen 0 ohne Fahrschein im öffentlichen

Verkehrsmittel fahren

7.mit einem _____ davonkommen 0 nicht zur Arbeit oder zum Unterricht gehen

8.jemandem nicht _____ sein 0 sich nicht gut mit jemandem verstehen

9.dasselbe in _________ sein 0 so wütend werden, dass man seine Gefühle

nicht mehr kontrollieren kann

Ê Machen Sie einen bzw. mehrere kleine Dialoge mit den Wendungen

(Tangram aktuell A1)

Hörtext 7. Wer hat was?

Wer hat was? 1

Wer hat was? 2

Wer hat was? 3

Wer hat was? 4

² Hören Sie zu

Q Markieren Sie, welche Person welche Beschwerden hat und welchen Rat sie bekommt

Herr Kaleschke Peter Walter Frau Herzog  
        hat Kopfschmerzen
        hat Schnupfen
        hat Husten
        hat Grippe
        muss Klavier spielen
        kann nicht arbeiten
        möchte nicht mitkommen
        nimmt Hustenbonbons

 

Herr Kaleschke Peter Walter Frau Herzog Wer bekommt diesen Rat?
        „Nehmen Sie Nasentropfen“
        „Bleiben Sie im Bett“
        „Trink Hustentee“
        „Nimm eine Tablette“

(Themen aktuell A1)

Hörtext 8. Beim Arzt in der Sprechstunde

² Hören Sie zu

# Beantworten Sie die Fragen

a) Was für Schmerzen hat Herr Heidemann?

b) Isst Herr Heidemann viel?

c) Muss er viel arbeiten?

d) Trinkt er Bier oder Wein?

e) Trinkt er viel Kaffee ?

f) Raucht er?

g) Nimmt er Tabletten?

h) Was sagt die Ärztin: Welche Krankheit hat Herr Heidemann?

i) Was soll Herr Heidemann jetzt tun?

j) Wie oft soll er das Medikament nehmen?

(Themen aktuell A1)

Hörtext 9. Der eingebildete Kranke

X Wortschatzhilfen

der eingebildete Kranke – мнимый больной

versichern – страховать

² Hören und lesen Sie

§ Herr Doktor, ich bin nicht gesund

· So? Wo fehlt’s denn?

§ Das weiß ich auch nicht

· Sie wissen es nicht … aber Sie sind krank?

§ Krank? Glauben Sie, ich bin krank?

· Ich frage Sie! Ich weiß das nicht

§ Aber – Sie sind doch der Arzt!

· Haben Sie denn Schmerzen?

§ Bis jetzt nicht. Aber vielleicht kommt das noch.

· Unsinn! Essen Sie normal?

§ Wenig, Herr Doktor, sehr wenig.

· Das heißt, Sie haben keinen Appetit?

§ Oh doch! Ich esse zwar wenig, aber das dann mit viel Appetit.

· Aha! Trinken Sie auch sehr wenig?

§ Nein, Herr Doktor, ich trinke sehr viel. Bier, Limonade, und vor allem Wasser. Ich habe immer einen furchtbaren Durst

· Interessant. Woher kommt wohl dieser Durst?

§ Na ja, ich schwitze sehr viel

· So ? Und warum schwitzen Sie so viel?

§ Ich .. . wissen Sie … ich laufe ständig zum Arzt …

· Ich verstehe. – Wo sind Sie versichert?

§ Versichert? Ich .. . ich bin nicht versichert.

· Aha! Gut. Ich schicke Ihnen dann die Rechnung.

§ Die Rechnung, ach so … Sehen Sie, Herr Doktor, jetzt schwitze ich schon wieder …

® Spielen Sie den Dialog

(Themen aktuell A1)

Hörtext 10 . Blickkontakt

X Wortschatzhilfen

mangeln – быть в дефиците

gelten als – слыть, считаться

vermeiden – избегать

fehlinterpretieren – неверно интерпретировать

anstarren – пялиться

die Auseinandersetzung – зд.: конфликт

t Grammatikhilfen

mangelnd – недостающий, недостаточный, дефицитарный (причастие I, активное значение)

& Lesen Sie das Script des Hörtextes. Vermuten Sie, welche Wörter im Text fehlen

# Ergänzen Sie das Script des Hörtextes beim Hören. Vergleichen Sie

Blickkontakt ist sehr kulturabhängig. Er gilt in vielen Kulturen als …… von mangelndem Respekt. Deshalb vermeiden viele Asiaten, Lateinamerikaner und Kariben beim … Augenkontakt. Dies kann …. interpretiert werden als mangelndes Interesse. Viele schwarze Amerikaner halten dagegen fast … Augenkontakt, wenn sie miteinander sprechen. Dies kann als Anstarren fehlinterpretiert werden. Zwischen jungendlichen Amerikanern kann Augenkontakt als Zeichen der Aggressivität …… und zu tätlichen Auseinandersetzungen … . Araber haben mehr Blickkontakt als Amerikaner oder … . Auch Japaner meiden den Blickkontakt, indem sie eher auf den … als in die Augen sehen.

Beziehen Sie den Hörtext auf sich

(Begegnungen В1)

 

Hörtext 11. Gefühle im Gesicht

Gefühle im Gesicht 1

Gefühle im Gesicht 2

Gefühle im Gesicht 3

Gefühle im Gesicht 4

X Wortschatzhilfen

im Wesentlichen – в основном

die Körperhaltung – язык тела

deutlich sichtbar werden – стать заметным со всей очевидностью

auftreten – появляться, выступать

angeboren sein – быть врожденным

Forschung – исследование

bestätigen – подтверждать

exakt – точно

beispielsweise – к примеру

betrachten – рассматривать

gelten für – распространяться на что-либо, касаться чего-либо

t Grammatikhilfen

Er vermutete, die Gesichtsausdrücke seien universell – он предположил, что выражения лица схожи (Конъюнктив I, используется для перевода прямой речи в косвенную, передает дистанцию к сказанному)

² Hören Sie zu

q Antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt des Hörtextes

Abschnitt 1.

1. An welchem Körperteil kann man die Emotionen eines Menschen ablesen?

2. Was lässt noch die Gefühle von anderen Leuten verstehen?

3. Von wem stammt der Spruch „Das Gesicht ist der Spiegel der Seele“?

4. Welche Basisemotionen spiegeln sich im Gesicht wider?

5. Treten die Gefühle meist in der Reinform im Gesicht auf?

Abschnitt 2.

6. Zu welcher Schlussfolgerung kam Charles Darvin in seiner Theorie?

7. Haben Menschen aus verschiedenen Kulturen gleiche Emotionen?

Abschnitt 3.

8. Ist das Erkennen und Interpretieren von menschlichen Gefühlen kulturell bedingt?

9. Welche Emotion signalisieren die weit aufgerissenen Augen?

Abschnitt 4.

10. Können alle Menschen Emotionen von anderen Menschen richtig verstehen und interpretieren?

11. Sind positive oder negative Emotionen komplizierter zu interpretieren?

12. Können die Asiaten leicht die negativen Gefühle im Gesicht von Europäer unterscheiden? Welche sind besonders schwierig auseinanderzuhalten?

13. Welchen „Fehler“ machen die Asiaten bei der Interpretation?

14. Was ist ein „Emoticon“? Wo werden diese Zeichen verwendet?

(Begegnungen В1)

Hörtext 12. Das menschliche Auge

X Wortschatzhilfen

der Entwurf – проект

der Beweis – доказательство

widerlegen – опровергнуть

scharf – острый

konfus – нечеткий, запутанный

die Netzhaut – сетчатка

das Gehirn – мозг

t Grammatikhilfen

störend – мешающий, раздражающий (причастие I, активное значение

& Lesen Sie das Script des Hörtextes. Vermuten Sie, welche Wörter im Text fehlen

# Ergänzen Sie das Script des Hörtextes beim Hören. Vergleichen Sie

Die Perfektion, mit der beispielsweise das menschliche Auge konstruiert ist, sei ein Beweis für einen „intelligenten Entwurf“. Ist das Auge wirklich so perfekt? Zwei … sprechen dafür, dass grade das Auge ein … für die Richtigkeit der Evolutionstheorie ist und die „Designertheorie“ widerlegt. Die … des menschlichen Auges sind begrenzt, nicht perfekt. Die Evolution hat Augen bei … hervorgebracht, die mehr können. Ultraviolettes Licht sehen, während der … sehen, im Umkreis von 360 Grad sehen, schärfer sehen. Weil das menschliche Auge gemessen an diesen Fähigkeiten unvollkommen ist, müssen wir Brillen, Teleskope und Nachtsichtgeräte konstruieren. Zweitens: Der Bauplan des menschlichen Auges ist nicht … , sondern ziemlich konfus. Die Linse projiziert das Abbild unserer Umwelt auf unsere Netzhaut, dieses Bild aber steht nicht nur auf dem Kopf und seitenverkehrt, es weist auch zwei Mängel auf: Es hat eine … Qualität, weil es unscharf ist und es besitzt einen störenden blinden Fleck, weil die Nerven durch ein Loch in der Netzhaut zum Gehirn gelangen. Nur ein kleiner Bereich unseres Sehfeldes … scharfe … . Deshalb ist das Auge ständig in … .

q Antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt des Hörtextes

1. Haben Sie schon etwas von der Theorie des „intelligenten Entwurfs“ oder „Desingertheorie“ gehört bzw. gelesen? Was meinen Sie dazu?

2. Warum bestätigt der Aufbau von dem menschlichen Auge die Evolutionstheorie?

3. Ist das menschliche Auge wirklich so perfekt? Welche Nachteile hat es?

4. Welche Sonderfähigkeiten haben die Augen von Tieren?

5. Warum ist das menschliche Auge ständig in Bewegung?

(Begegnungen В1)

Abschnitt 2. Charakter

Hörtext 13. Was ist Ihr Problem?

Was ist Ihr Problem? 1

Was ist Ihr Problem? 2

Was ist Ihr Problem? 3

& Drei Personen rufen Frau Dr. Semmler an. Sie haben ein persönliches Problem und bekommen Ratschläge. Lesen Sie zuerst einige Sätze aus den Gesprächen

Anrufer Frau Dr. Semmler
0 Ich würde gern mit meinem Freund den Urlaub in Frankreich machen 0 Ich würde einmal in Ruhe mit ihm sprechen
0 Er glaubt, ich würde es kaputtfahren 0 Ich würde einen Brief schreiben und ihn auf den Küchentisch legen
0 Meine Eltern sind unglücklich, weil ich nicht mit ihnen nach Österreich fahren kann 0 Sicher finden Sie bald ein nettes Mädchen ohne Katzen
0 Die Katzen schlafen sogar nachts in ihrem Bett 0 Machen Sie Ihren Mann zu Ihrem Fahrlehrer
0 Ich würde gerne mit dem Auto einkaufen fahren 0 Ihre Eltern können Ihnen nichts verbieten, weil Sie erwachsen sind
0 Ich liebe meine Freundin und würde sie gerne heiraten 0 Sie müssen sich Ihre Freiheit nehmen
0 Ich habe meine Eltern sehr gern, aber sie lassen mir keine Freiheit 0 Ich glaube, Sie können mit Ihrer Freundin nicht glücklich werden
0 Mein Mann gibt mir das Auto nicht, obwohl es meistens in der Garage steht 0 Bitten Sie ihn um Hilfe

² Hören Sie die drei Gespräche mit Frau Dr. Semmler

Q Welche Sätze passen zu Gespräch 1 (Hilde Baumgart), welche zu Gespräch 2 (Karin Gärtner) und welche zu Gespräch 3 (Udo Seyfert)? Schreiben Sie die Nummer des Gesprächs in die Kästen vor den Sätzen

J Was würden Sie den Personen raten?

mir selbst ein Auto kaufen – einen Hund kaufen – den Freund und seine Eltern nach Hause einladen – mir ein Auto leihen – einen Kompromiss suchen – mit meinem Mann über das Problem sprechen – die Freunde zum Psychiater schicken – meinen Mann nicht um Erlaubnis fragen – eine eigene Wohnung suchen – zusammen mit den Eltern nach Frankreich fahren

(Themen aktuell A2)

Hörtext 14. Wolfgang und Carola haben Streit

X Wortschatzhilfen

besetzt sein – быть занятым (о месте, помещении)

das Ferngespräch – телефонный разговор с отдаленным населенным пунктом

² Hören Sie zu

Q Markieren Sie, was richtig ist

1. Wolfgang kommt zu spät nach Hause, weil …

0 er länger arbeiten musste

0 ein Kollege Geburtstag hatte

0 er eine Kollegin nach Hause gebracht hat

2. Wolfgang wollte Carola anrufen, aber …

0 es war dauernd besetzt

0 das Telefon war kaputt

0 er konnte kein Telefon finden

3. Carola hat…

0 gar nicht telefoniert

0 ihre Mutter in Bremen angerufen

0 mit ihrer Schwester in Budapest telefoniert

4. Wolfgang ärgert sich, weil …

0 die Telefonrechnungen immer sehr hoch sind

0 Carola kein Abendessen gemacht hat

0 Carola zu viel Geld für Kleidung ausgibt

5. Carola ist unzufrieden, weil …

0 Wolfgang am Wochenende immer arbeitet

0 Wolfgang zu wenig Geld verdient

0 Wolfgang zu wenig mit ihr spricht

J Welche Probleme hat diese Familie? Was würden Sie den Personen raten? Hat diese Familie noch zukunftsfähig?

(Themen aktuell B1)

Hörtext 15. Lachen

X Wortschatzhilfen

der Reiz – раздражитель, возбудитель

das Lachverhalten поведенческие стереотипы в области смеха

q Antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt des Hörtextes

1. Lachen die meisten Menschen alleine oder in der Anwesenheit von Anderen?

2. Wie verstehen Sie die „soziale Bedingtheit“ des Lachens? Auf welche Weise wurde sie bestätigt?

3. Lachen Sie gerne?

4. Was lässt Sie lachen?

5. Lachen Sie, wenn Sie alleine sind oder lieber in der Gesellschaft?

(Begegnungen В1)

Hörtext 16. Meine Freunde

X Wortschatzhilfen

relevant – важно

tolerieren – относиться с терпимостью

² Hören Sie zu

Q Entscheiden Sie während des Hörens, welche Aussage richtig, welche falsch ist

Fragen richtig falsch der Text sagt nichts
1. Die Sprecherin meint, man kann sich die Familie aussuchen      
2. Ihr Bekanntenkreis ist ziemlich groß      
3. Sie findet Freunde durch ihren Beruf      
4. Einige Bekannte, die sie zuerst durch ihren Job kennt, werden später zu ihren Freunden      
5. Sie hat viele richtige Freunde      
6. Das wichtigste, was sie von den Freunden erwartet, ist Respekt und Toleranz      
7. Sie meint, dass die Freunde immer die gleiche Meinung haben müssen      
8. Die Sprecherin meint auch, dass die Freunde die gemeinsamen Interessen haben sollen      
9. Außerdem findet sie Vertrauen und Ehrlichkeit unter Freunden wichtig      
10. Ebenso relevant ist es, dass die Freunde nebenan wohnen      

Beziehen Sie den Hörtext auf sich

(Aspekte B1)

Hörtext 17. Umgang mit „Nervensägen“

X Wortschatzhilfen

die Nervensäge – человек, который Вас раздражает

das Gegenüber – собеседник

plausibel – весомый, значимый

sich verhalten – вести себя

explodieren – взорваться

unverbesserlich – неисправимый

das Mobbing – травля

toi, toi, toi – тьфу, тьфу, тьфу!

² Hören Sie zu

Q Markieren Sie, was richtig ist

1. Es ist nicht sinnvoll, sich über unfreundliche Menschen zu ärgern

2. Manche Menschen merken, wie unfreundlich sie auf andere Menschen wirken

3. Mir der „Fragetechnik“ nimmt man einen unangenehmen Menschen scheinbar

ernst

4. Ein unfreundlicher Mensch erwartet nicht, dass man aggressiv auf ihn reagiert

5. Es macht unfreundliche Menschen unsicher, wenn man sehr nett und freundlich auf sie reagiert

6. Wenn man sich über jemanden ärgert, sollte man ruhig bleiben

7. Manchmal kann es gut sein, wenn man wütend wird

8. Besonders unangenehme Menschen können uns krank machen

9. Zu solchen Menschen sollte man den Kontakt abbrechen

Beziehen Sie den Hörtext auf sich

(Themen aktuell B1)

Hörtext 18. Die Meinungen von Deutschen


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Wenn Lesen und Schreiben zur Qual werden | Alltagsdeutsch – Лектионен | DW

Wenn Lesen und Schreiben zur Qual werden

Menschen, die nicht richtig lesen und schreiben können, haben es im Alltag schwer. Betroffene versuchen oft, ihre Schwäche zu verstecken. Doch auch im Erwachsenenalter kann man das Lesen und Schreiben noch lernen.

In einer Fremdsprache nur mühsam lesen oder schreiben zu können, ist eine Sache. Eine ganz andere ist es, wenn jemand genau das in seiner Muttersprache nicht kann.Der Alltag steckt dann voller Herausforderungen. Allein in Deutschland geht es laut einer Studie der Universität Hamburg aus dem Jahr 2018 rund 6,2 Millionen Menschen so. Sie gelten als sogenannte funktionale Analphabeten, können также nicht richtig lesen und schreiben, obwohl sie eine Schule besucht haben – im Gegensatz zu denjenigen, die überhaupt nicht lesen und schreiben können. Funktionale Analphabeten besitzen zwar die Fähigkeit, einzelne Wörter oder Sätze zu lesen und zu schreiben. Doch sobald es sich um längere Texte handelt, erschließt sich ihnen der Sinn oft gar nicht oder nur, wenn sie sehr viel Zeit haben.

So erging es auch dem Kinderbuchautor und Verleger Tim-Thilo Fellmer. Wie jedes Kind besuchte er die Schule; nach der zehnten Klasse machte er seinen Hauptschulabschluss. Doch richtig lesen und schreiben lernte er in dieser Zeit nicht. Er weiß nur zu gut, wie es sich anfühlt, wenn Schriftsprache vom Kindesalter an eine riesige Hürde Hürde, -n (f.) hier: etwas, das jemanden daran hindert, etwas zu erreichen „Mana darstellich 9000 darstellt: 9 погрузитесь в einer Überforderung.Ich hab mich ursprünglich mal auf Schule gefreut, wie viele Kinder. Und das kippte aber relativ schnell schon in den ersten Wochen, Monaten, als ich gemerkt habe, ich find da nicht so richtig den Zugang und fühl mich da nicht wirklich System. Und dann wurde das eine richtige Schulangst. Ich hab mich auch mal krank gestellt, weil ich so ’ne Angst hatte in die Schule zu gehen.

Aus der anfänglichen Freude, endlich in die Schule zu gehen, wurde Angst.Das Gefühl kippte , veränderte sich zum Negativen. In dem Schulsystem kam er nicht richtig zurecht, fand nicht so den Zugang . Gründe für eine Lese- und Schreibschwäche können seiner Meinung nach beispielsweise häufige Umzüge in den ersten Grundschuljahren sein, aber auch eine längere Krankheit oder ein instabiles Elternhaus. Funktionale Analphabeten haben, so Fellmer, Allerdings nicht nur Probleme im Deutschunterricht:

«Das ist ja dann auch fächerübergreifend ‘n ganz großes Thema, weil, selbst in Mathematik gibt es dann auchündwann die Text» schnell genug lesen kann oder gar nicht lesen kann.Und selbst im Musikunterricht gibt es Liedtexte, die man nicht so lesen kann. «

Das Schlimmste dabei ist, so Fellmer, dass Kinder die Schuld bei sich selbst suchen, wenn sie die eingentsforderte Leistözen nichtendenkönen

«Dadurch entsteht dann oft auch ‘ne ganz, ganz negative Selbstwahrnehmung, dass man selbst denkt, man ist stop anscheinend zu dumm dafür. Man ist minderbemittelt . Und das macht dann ganz viel mit einem selbst , mentalisch gesehen.«

Das Gefühl, dumm beziehungsweise minderbemittelt , nicht sehr intelligent, zu sein, macht ganz viel mit einem selbst, wirkt sich auf die eigene Persönlichkeit undgef Selbstwert. Mit dem Ende der Schulzeit hören die Probleme meist nicht auf. Im Gegenteil: Unsere Gesellschaft ist darauf ausgerichtet, dass wir uns auch über die Schrift miteinander verständigen. Auch Tim-Thilo Fellmer musste sich lange Zeit в Dieser Welt zurechtfinden, ohne richtig lesen und schreiben zu können.Das funktionierte nicht ohne die Hilfe seiner Familie und Freunde. Fremden Menschen gegenüber wollte er seine Lese- und Rechtschreibschwäche aber nicht zugeben. Dort griff er dann häufig zu Notlügen Notlüge, -n (f.) eine Unwahrheit, mit der jemand versucht, eine unangenehme Situation o. Ä. zu vermeiden, damit sein Handicap Handicap, -s (n., aus dem Englischen) hier: etwas, das für jemanden eine Behinderung bedeutet nicht auffällt:

„Zum Beispiel, wenn es hieß, lasstach netten Spieleabend machen und lasst uns Monopoly spielen, dann hab ich halt einfach gesagt, ich hab da gar keine Lust drauf.Das ist ’n blödes Spiel. Oder ich bin auch nie in einen Fußballverein gegangen, obwohl ich da gerne hingegangen wär ’. Und ich bin aber auch so weit gegangen, dass ich dann auch, wenn ich wusste, dass ich beim Amt etwas ausfüllen musste, an dem Tag zum Beispiel auch mal wirklich den Arm in ‘ne Schlinge gelegt habe und hab das nach Hause genommen. “

Selbst wenn er das Gesellschaftsspiel Monopoly gern mit den anderen gespielt hätte, wenn er – wie seine Freunde – gerne im Verein Fußball gespielt hätte: Er gab keor das 9 ugente. geben umgangssprachlich für: sich durch sein Verhalten nicht lächerlich machen oder в Verlegenheit giveen zu geben sich keine Blöße geben umgangssprachlich für: sich durch sein Verhalten nicht läderlichinfür.Überall hatte er es mit Schrift zu tun: Spielanweisungen, Listen bei Fußballturnieren oder das Anmeldeformular im Verein mussten gelesen werden. Bei wichtigen Formularen der einen oder anderen Behörde täuschte er gar einen verletzten Arm vor. Er legte ihn in eine Schlinge , ein Tuch oder Band, um Schulter und Handgelenk, um Zeit zum Lesen zu haben.

Diesen Zustand wollte er irgendwann nicht mehr hinnehmen. Erst mit Mitte 20 lernte er lesen und schreiben – durch Kurse speziell für erwachsene funktionale Analphabeten, durch Privatunterricht und im Selbststudium – in seinem eigenen Tempo.Und so kam es, dass er seine späte Liebe zu Büchern entdeckte. Neben seiner Autoren- und Verlegertätigkeit ist Tim-Thilo Fellmer als eine Art Botschafter в собственном Sache unterwegs. Zusammen mit anderen ehemals Betroffenen hat er die sogenannte «Alfa-Selbsthilfe» gegründet. Der Verein will Selbsthilfegruppen funktionaler Analphabeten miteinander vernetzen, aber auch Einzelkämpfern Einzelkämpfer, – / Einzelkämpferin, -nen hier: jemand, der sich Allein dafür ethenas zite, Rat,Außerdem möchte er die breite Öffentlichkeit in Deutschland für jemanden für etwas sensibilisieren hier: jemandem etwas bewusst machen das Thema Analphabetismus sensibilisieren jemanden für etwas jeanimissensibilisieren: jemanden für etwas jemande 10 sensibilisieren. Auch in der Schule sei es immer noch mit einem Stigma Stigma, -ta / -en (n.) Merkmal, wodurch jemand in negativer Weise gekennzeichnet ist behavior, sagt er:

Man:

kann eher mal sagen, man kann nicht so gut rechnen.Dann wird darüber noch ’n Witz gemacht. Wenn man aber sagt, man kann nicht so gut lesen und schreiben, dann ist das einfach nochmal ’ne ganz andere Hausnummer . Das merkt man ja auch im Internet zum Beispiel, bei den sozialen Netzwerken, dass dort, wenn da jemand viele Fehler в irgendeinem Kommentar hat, auch oftmals [‘n] weiterer blöder Kommentar da drunter sich befindet. «

Erfahrung kommen mit etwas klar | kommen umgangssprachlich für: etwas schaffen Menschen eher damit klar mit etwas klar | kommen umgangssprachlich für: natas schauten.Kann jemand aber nicht richtig lesen und schreiben, ist das noch mal eine ganz andere Hausnummer , ist ganz schlimm. Vor allem die Angst davor, sich outen sich outen hier: sich öffentlich dazu bekennen, dass man nicht die Fähigkeit zu etwas besitzt zu müssen, will Tim-Thilo Fellmer Betroffenen nehmen. Denn seine eigene Erfahrung und die, die er durch seine Arbeit in der Alfa-Selbsthilfe gemacht hat zeigen, dass die meisten Menschen nicht so negativ reagieren, wie viele Betroffene befürchten:

„Wenn Menschen sich frager dannach , dass das eigentlich dann eher positiv aufgenommen wird.Insofern möchte ich auch die Menschen ermutigen, da ’n Stück weit offener mit umzugehen, auch Hilfe anzunehmen und auf ihr Umfeld zuzugehen. [Es] ist keine Garantie , dass das immer positiv ist. Aber auch selbst wenn es dann mal ‘n Negatives Erleben gibt, lohnt sich der Weg auf jeden Fall. «

Den Mut zu finden, etwas, ein Stück weit , offener mit der eigenen Lese- und Rechtschreibschreibschreibschreibschreibschreibschreibschreibschrechtschean obwohl es nicht sicher ist, keine Garantie gibt, dass andere darauf positiv reagieren.Tim-Thilo Fellmer kann – auch wenn er «nur» funktionaler Analphabet war und keiner, der überhaupt nicht lesen und schreiben konnte – jetzt sagen:

«Diese Fortschritte, die ich dann erlebt habgeiefachdemen ich» die waren trotzdem natürlich sehr, sehr bereichernd und unheimlich mutmachend und kraftspendend. «

Wenn Lesen und Schreiben zur Qual werden

Hürde, -n (f.) – hier: etwas, das jemanden daran hindert, etwas zu erreichen

Notlüge, -n (ф.) – eine Unwahrheit, mit der jemand versucht, eine unangenehme Situation o. Ä. Zu Vermeiden

Handicap, -s (n., Aus dem Englischen) – hier: etwas, das für jemanden eine Behinderung bedeutet

sich keine Blöße geben – umgangssprachlich für: sich durch sein Verhalten nicht lächerlich machen oder в Верлегенгейт-принесен

Einzelkämpfer, – / Einzelkämpferin, -nen – hier: jemand, der sich allein dafür einsetzt, etwas zu erreichen

jemanden für etwas sensibilisieren – hier: jemandem etwas bewusst machen

Стигма, -ta / -en (сущ.) – Merkmal, wodurch jemand in negativer Weise gekennzeichnet ist

mit etwas klar | kommen – umgangssprachlich für: etwas schaffen

sich outen – hier: sich öffentlich dazu bekennen, dass man nicht die Fähigkeit zu etwas besitzt

C. Vorhin hat es noch auf dem Tisch gelegen.

D. Vorhin ist es noch auf dem Tisch gelegen.

4. ich manchmal an meine Schulzeit denke, dann erinnere ich mich zuerst an meinen Mathematiklehrer.

а) Начдем

B) Венн

c) Als

г) Ванн

5. Welches Wort ist korrekt?

A. Alles, solches Sie für den Kurs brauchen, steht auf diesem Zettel.

B. Alles, das Sie für den Kurs brauchen, steht auf diesem Zettel.

C. Alles, welches Sie für den Kurs brauchen, steht auf diesem Zettel.

D. Alles, был Sie für den Kurs brauchen, steht auf diesem Zettel.

6. Welche Antwort ист коррект?

“Ich wusste nicht, dass deine Mutter heute Geburtstag hat.”

A. Das müsstest du eigentlich wissen.

B. Das hättest du eigentlich wissen müssen .

C. Das hattest du eigentlich gewusst.

D. Das musstest du eigentlich gewusst haben.

7. Bei der Aromatherapie fast 300 Öle.

а) Верден Вервенден

б) вирд вервендет

c) Верден Вервендет

г) вурде вервендет

8.. Дозент Н. unsere Arbeiten zur Kontrolle.

A.nimmt

Б.ниммст

C.nehmt

Д.нимм

9.Welcher Satz ist richtig?

A. In der Werkstatt repariert das Auto worden.

B. In der Werkstatt wird das Auto repariert.

C. In der Werkstatt würde das Auto reparieren.

D. In der Werkstatt wird das Auto reparieren.

10. Welcher Satz ist richtig?

A. In der Schule viele Bücher gelesen werden müssen.

B. In der Schule muss viele Bücher gelesen werden.

C. In der Schule viele Bücher müssen gelesen werden.

D. In der Schule müssen viele Bücher gelesen werden.

11. Welches Wort ist richtig?

A. Danke deiner Hilfe konnte ich die Arbeit schnell beden.

B. Weil deiner Hilfe konnte ich die Arbeit schnell beden.

C. Entlang deiner Hilfe konnte ich die Arbeit schnell beden.

D. Dank deiner Hilfe konnte ich die Arbeit schnell beden.

12. Welcher Satz hat die gleiche Bedeutung wie Der Mann, der dort drüben wartet, sieht traurig aus.

A. Der dort drüben gewartete Mann sieht traurig aus.

B. Der dort drüben wartende Mann sieht traurig aus.

C. Der Mann dort drüben wartend sieht traurig aus.

D. Der Mann dort drüben gewartet sieht traurig aus.

13. Welches Satzende ist richtig? Petra hat sehr viel Arbeit und kommt jeden Abend…

A. total gestresst nach Hause.

B. total stressiert nach Hause.

C. total stressend nach Hause.

D. Total stressig nach Hause.

14. Welche Frage ist richtig?

A. Warst du bloß schon in der neuen Disko?

B. Warst du aber schon in der neuen Disko?

C. Warst du ja schon in der neuen Disko?

D. Warst du eigentlich schon in der neuen Disko?

15.Ich fühle nicht ganz gut heute.

А. Мир

Б. мич

C. sich

D. euch

16. … Lehrer fragt … Студентен Петренко.

А.дер; ден

B.den; das

C.der; умереть

D.das; der

17. Wie lautet das Substantiv zu “fühlen”?



A. Der Fühling

Б.Die Fühlheit

C. Das Gefühl

D. Der Fühlen

18. Welche Antwort ist richtig? “Hast du so ein Auto schon mal gesehen?”

A. Ja, jegliche Autos gibt es jetzt überall.

B. Ja, Manche Autos gibt es jetzt überall.

C. Ja, Welche Autos gibt es jetzt überall.

D. Ja, solche Autos gibt es jetzt überall.

19.Woher wusstest du, dass die Grenze offen war? Ich es am Abend vorher im Fernsehen.

A. bin -gesehen

B. war- sah

К. Hatte -gesehen

E. seid-sehe

20. Welcher Satz ist korrekt?

А. Веннер нихт со виле Фелер гемахт хетте, хетте эр ден Тест бестехен коннен .

Б. Венн эр никт со виле Фелер гемахт хетте, хаттер ден Тест бестанден кённен.

C. Венн эр никт хэтт со виеле Фелер гемахт, хэттер ден Тест бестехен кённен.

D. Веннер нихт хэтте со виле Фелер гемахт, хетте эр ден Тест бестанден кённен.

21. Welche Form Passt?

A. Das Schönste, auf das ich mich erinnern kann, ist meine Hochzeitsreise.

B. Das Schönste, woran ich mich erinnern kann, ist meine Hochzeitsreise.

C. Das Schönste, weshalb ich mich erinnern kann, ist meine Hochzeitsreise.

D. Das Schönste, an was ich mich erinnern kann, ist meine Hochzeitsreise .

22. Welcher Satz ist richtig?

A. Nächste Woche werden wir die Arbeit beendet sein.

B. Nächste Woche wird die Arbeit bedet haben.

C. Nächste Woche werden wir die Arbeit geendet haben.

D. Nächste Woche werden wir die Arbeit bedet haben.

23. Шляпа Welcher Satz die gleiche Bedeutung

Er fragt sie: Kannst du mir sagen, wie spät es ist?

А.Er fragt, ob sie ihm sagen konnte, wie spät es sei.

B. Er fragt, ob sie ihm sagen könne, wie spät es gewesen wäre.

C. Er fragt, ob sie ihm sagen könne, wie spät es ist.

D. Er fragt, ob sie ihm sagen könnte, wie spät es war.

24. .. … Studienjahr ist deine Freundin?

A.wann

B.wo

C. в Welchem ​​

25.Welche Form ist korrekt?

A. Der seine Hausaufgaben nicht gemacht hat, muss heute länger hierbleiben .

B. Alle, die seine Hausaufgaben nicht gemacht hat, muss heute länger hierbleiben.

C. Wer seine Hausaufgaben nicht gemacht hat, muss heute länger hierbleiben.

D. Welcher seine Hausaufgaben nicht gemacht шляпа, muss heute länger hierbleiben.

26. Sie müssen … um einen Крыса укушена.

a) einen Psychologen b) der Psychologen c) des Psychologen d) dem Psychologe

27.Welcher Satz ist richtig?

A. Wenn er die Vokabeln hätte gelernt, hätte er den Test bestanden.

B. Wenn er die Vokabeln gelernt hätte, hätte er den Test bestanden.

C. Wenn er hätte gelernt die Vokabeln, hätte er bestanden den Test.

D. Wenn er hätte die Vokabeln gelernt, hätte er bestanden den Test.

28. Шляпа Welcher Satz die gleiche Bedeutung wie

“Mein Französisch muss besser werden!”

А.Sie sagt, sie werde mehr Französisch lernen.

B. Sie sagt, dass ihr Französisch verbessere.

C. Sie sagt, ihr Französisch müsse verbessern.

D. Sie sagt, ihr Französisch müsse besser werden.

29. Das Auto war so kaputt, dass es musste.

a) abschleppen

b) abgeschleppt worden


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Präsentation zum Thema: “Nebensätze.” – Транскрипт презентации:

1 Nebensätze

2 Haben dich die Zollbeamten auch so gründlich untersucht, als du nach Tirol gefahren bist?
Ja, sie sind immer besonders genau, wenn junge Leute im Auto sitzen.Als ich neulich über den Brenner-Pass fuhr, musste ich jeden Koffer aufmachen. Wenn ich früher nach Tirol fuhr, habe ich nie ein Gepäckstück öffnen müssen. Ja, als du damals nach Italien gefahren bist, gab’s noch keine Terroristen! Als ich neulich in Basel über die Grenze fuhr, haben sie einem Studenten das halbe Auto auseinander genommen! Im vorigen Jahr haben sie immer besonders genau geprüft, wenn ein Auto aus dem Orient kam. Ich glaube, sie haben immer nach Rauschgift gesucht, wenn sie diese Wagen so genau untersucht haben.Hast du auch jedesmal ein bisschen Angst, wenn du an die Grenze kommst? Ja, als mich neulich der deutsche Zollbeamte nach Zigaretten fragte, fing ich gleich an zu stottern. Aber jetzt nehme ich keine Zigaretten mehr mit, wenn ich über die Grenze fahre Und их habe es den Zollbeamten immer lieber gleich gesagt, wenn ich etwas zu verzollen hatte.

3 während, solange, bevor, ehe
Während er am Schreibtisch arbeitete, sah sie fern.Solange er studierte, war sie berufstätig. Bevor er studieren konnte, musste er eine Prüfung machen. Ehe er studieren konnte, musste er eine Prüfung machen.

4 während – bevor Verbinden Sie die Sätze mit „während” oder „bevor”.
Ich Betrete das Lokal. Ich schaue mir die Preise auf der Speisekarte vor der Tür an. Bevor ich das Lokal Betrete, schaue ich mir die Preise auf der Speisekarte vor der Tür an.

5 während – bevor Bevor ich mein Essen bestelle, studiere ich die Speisekarte. Während ich auf das Essen warte, lese ich die Zeitung Bevor ich esse, wasche ich mir die Hände Während ich auf den zweiten Gang warte, betrachte ich die Gäste und suche nach alten Bekannten. Während ich esse, unterhalte ich mich mit den Gästen an meinem Tisch. Bevor ich bezahle, bestelle ich mir noch einen Kaffee. Während ich meinen Kaffee trinke, werfe ich noch einen Blick in die Tageszeitung.Bevor ich gehe, bezahle ich.


6 Vor den Semesterferien muss sie eine Klausur schreiben.
während – bevor Verwandeln Sie Satzteil in einen Nebensatz mit «bevor» oder «während Vor den Semesterferien muss sie eine Klausur schreiben. Bevor die Semesterferien beginnen, muss sie eine Klausur schreiben.

7 Während des Studiums arbeitet sie bereits an ihrer Doktorarbeit.
während – bevor Verwandeln Sie Satzteil in einen Nebensatz mit «bevor» или während Während des Studiums arbeitet sie bereits ihrer Doktorarbeit.

8 während – bevor Verwandeln Sie Satzteil в einen Nebensatz mit „bevor” oder „während
Bevor sie studierte, hatte sie eine Krankenschwesternausbildung mitgemacht Bevor sie Examen macht, США, будет sie ee Examen macht в США sie bei ihrer Schwester wohnen.Bevor sie studierte, kannte sie schon ihren Mann. Bevor sie heirateten, wohnte sie in einem möblierten Zimmer. Bevor sie die Universität verlässt, will sie promovieren. Während sie fürs Examen arbeitet, findet sie wenig Zeit für ihre Familie. Während sie ihre Hausarbeit macht, denkt sie immer an ihre wissenschaftliche Tätigkeit. Bevor die Sonne aufgeht, steht sie schon auf und setzt sich an ihren Schreibtisch. Während sie Examen macht, muss ihr Mann für die Kinder sorgen. Bevor sie in die Firma ihres Mannes eintritt, будет sie ein Jahr Pause machen.

9 Seitdem ich in Hamburg bin, habe ich eine Erkältung.
seitdem – seit Seitdem ich in Hamburg bin, habe ich eine Erkältung. Seit man das Verkehrsschild hier aufgestellt hat, passieren weniger Unfälle.

10 seitdem – seit Seit der Fertigstellung der Bahnstrecke zwischen Stuttgart und Mannheim können die Züge hier viel schneller fahren.

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